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Abenteuer Leben. Studium. Beruf. © Sarah Staber & Stephanie Briegl / MEINPLAN.at

Gemeinsamschwesterliches Antigone – Antigonos – Antigonä

Ein Abend mit drei zeitgenössischen Antigone-Interpretationen.

 

„Gemeinsamschwesterliches“ – mit dieser Wortneu- schöpfung eröffnet Friedrich Hölderlin seine „Antigone“, die er nach der Vorlage des griechischen Dramatikers Sophokles (476/496 v.Chr. – 406/405 v.Chr.) Anfang des 19. Jahrhunderts ins Deutsche übersetzte. Hölderlins Übertragung wurde zu seinen Lebzeiten als erstes Symptom seines beginnenden Wahns verurteilt. Erst im 20. Jahrhundert entdeckte man die Poesie und Musikalität des Textes.  Ausgehend von dieser Übersetzung zeigen die Regisseurin und Puppenspielerin Katharina Kummer,  der Regisseur Arturas Valudskis mit Schauspieler Thomas Höfner sowie Katharina Schrott und Felicitas Biller jeweils ihre Interpretation des klassischen Stücks. Dabei werden sich die drei Inszenierungen mit Empfindung und Phantasie der „Antigone“ annähern und verschiedene zeitgenössische Blickwinkel auf diese wirkungsmächtige Tragödie geben.

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